Stockfisch-Records

Klavier-Aufnahmen mit E-Musik bei Stockfisch

Sicherlich - Stockfisch-Records ist vor allem bekannt für seine Aufnahmen mit internationalen und auch nationalen Vertretern der Singer-Songwriter Szene. Aber gleichzeitig widmen wir uns auch in vielen anderen musikalischen Stilen dem Aufspüren des audiophilen Klangs.

Zu den spannendsten und umstrittendsten Aufnahme-Objekten gehört das Klavier bzw. der Flügel. Vom aktuellen Jazz über ein Swing-Klavier-Trio bis zu Solo-Klaviermusik aus dem Bereich der E-Musik ist es auch für Stockfisch immer wieder aufregend, den Klang des Flügels so einzufangen, dass auch der Zuhörer von Musik und Sound gefangen wird.

Stockfisch-Shop    Please note: There are still some parts to be translated into English.

Virtuose Klavier-Performance

- mit Werken von Franz Liszt, Frédéric Chopin, Maurice Ravel, …

Tracklisting / Samples

    SACD 1

  • Op.9, No. 1, Bb minor
  • Op.9, No.2, Eb major
  • Op.9, No. 3, B major
  • Op.15, No. 1, F major
  • Op.15, No. 2, F# major
  • Op.15, No. 3, G minor
  • Op.27, No. 1, C# minor
  • Op.27, No. 2, Db major
  • Op.32, No.1, B major
  • Op.32, No. 2, Ab major

  • SACD 2

  • Op.37, No. 1, G minor
  • Op.37, No. 2, G major
  • Op.48, No. 1, C minor
  • Op.48, No. 2, F# mino
  • Op.55, No.1, F minor
  • Op.55, No. 2, Eb major
  • Op.62, No. 1, B major
  • Op.62, No.2, E major
  • Op. posth. 72, No. 1 (1827), E minor
  • KK IVb No.8 (1837), C minor
  • KK IVa No.16 (1830), C# minor

Gergely Bogányi: "Frédéric Chopin: 21 Nocturnes"

"Lächelnd sitzt er am Flügel, das dunkle Studio mit dem Fazioli, die weißen Tasten und sein Hemd als helle Nuancen im Raum – Gergely Bogány, der ungarische Pianist. Nacht im Studio, Katzenaugen glühen, Klänge schlafen noch. Gleichsam schwerelos gleiten seine Finger über die Tasten. Die ersten Töne der Nocturne b-moll fluten die nächtliche Stille. Nun erweckt er Nocturne um Nocturne, kraftvoll und elegant, versunken und mitreißend. Die Luft vibriert, die Katze schnurrt ein Schlaflied, die letzten Klänge der Nocturne cis-moll perlen in die morgendliche Dämmerung."

Gergely Bogányi gehört zu den besten Pianisten Ungarns. Außergewöhnlich experimentierfreudig und sympathisch. Er war so fasziniert von den Piano-Recordings aus Northeim, dass er spontan beschloss, aus seinem Chopin Repertoire für Stockfisch eine Doppel-Hybrid-SACD einzuspielen: In wenigen Stunden waren sämtliche 21 Nocturnes von Frédéric Chopin eingespielt. Eine Meisterleistung an Konzentration und Können! Der Direct-Cut-DSD Layer bringt den FAZIOLI 308-Flügelsound pur.

SFR 357.4051.2  •  total times 52:52 + 59:20
Doppel-Super-Audio-CD Hybrid: SACD Stereo + CD-Layer

"Das Es-Dur-Nocturne op.9 Nr. 2 ist so populär, dass es sogar in verkitschten hotellobbytauglichen Streicherarrangements mit Richard-Clayderman-Appeal verbraten wurde. Die übrigen Nocturnes fristen jedoch gegenüber den Balladen oder Scherzi zu Unrecht ein Nischendasein; weder Argerich noch Kissin noch Zimerman nahmen sie bisher auf, und Pollini wurde 63, ehe er sie auf CD brachte. Der junge ungarische Pianist Gergely Bogányi spielte nun alle 21 auf dem weltgrößten Serienflügel (Fazioli 308 cm!) ein, der insbesondere den Basstönen auch im Piano-Bereich eine enorme Fülle und Wucht verleiht.

Während sich Pollini in seiner Darstellung streng am Text orientiert und agogisch nur im Mikrobereich agiert, nähert sich Bogányi den Nocturnes mit romantischer Subjektivität in der Tradition eines Chopin-Spielers alter Schule und gestaltet die von Bellini beeinflusste Melodik bisweilen improvisatorisch-frei mit viel Rubato-Gebrauch.

Welche Lesart vorzuziehen ist, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen, denn pianistisch kann der Ungar dem italienischen Starvirtuosen durchaus das Wasser reichen. So beeindruckt sein Spiel durch eine enorme Farbigkeit: Die ostinaten Begleitfiguren murmeln bei Bogányi in samtiger Fülle, während sich darüber eine strahlende Oberstimme entfaltet. Für jede der vielfältigen nächtlichen Stimmungen hält er die passende Schattierung bereit, und seine Sorgfalt beim Abphrasieren überzeugt ebenso wie die brillante Ausführung von Chopins pianistischen Koloraturen; allenfalls manche langsamen Tempi wirken etwas manieriert. Exzellente Aufnahmetechnik, die Stereo-SACD-Spur lässt den Flügel noch etwas voller klingen und vermittelt mehr Raumklang als die CD-Spur." Mario-Felix Vogt, in: Fono Forum 09/2008

VITA

Gergely Bogányi wurde 1974 im ungarischen Vác geboren und begann mit dem Klavierspiel im Alter von 4 Jahren.

Sein Klavierstudium nahm er an der Budapester Liszt Akademie auf. Anschließend studierte er an der Sibelius Akademie in Helsinki und an der University of Indiana in Bloomington. Gergely Bogányi nahm erfolgreich an mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben teil. 1996 gewann er einen der weltbekannten Wettbewerbe, die “International Franz Liszt Competition” in Budapest. Er tritt in den besten Konzertenhallen Europas und der Welt auf und wird von führenden Orchestern als Solist eingeladen. So gastierte er 2004 beim London Philharmonic Orchestra.

Gergely Bogányi nimmt regelmäßig Rundfunk-, Fernseh- und CD- Produktionen auf. Neben dem kompletten Klavier-Werk Chopins und einem großen Repertoire an Solo-Stücken hat er über 30 Klavier-Konzerte im Programm. Für seine Konzertreihe “Das komplette Klavierwerk Chopins” - 2001/2002 in Finnland und Ungarn aufgenommen, erhielt er den ungarischen Schallplattenpreis in der Kategorie “Bester Konzertkünstler Ungarns”. Im Jahr 2000 wurde er vom ungarischen Kulturministerium mit dem Liszt-Preis ausgezeichnet, 2002 überreichte ihm der finnische Präsident den “Finnischen Orden der Weißen Rose”, und 2004 wurde ihm die höchste künstlerische Auszeichnung Ungarns verliehen, der “Kossuth-Preis”.

           


Patrick O'Byrne: "Maurice Ravel: Miroirs & Gaspard de la nuit"

Der FAZIOLI-Flügel im Stockfisch-Studio ist erneut auf einer Solisten-Einspielung zu hören: Patrick O´Byrne, international renommierter Pianist und Professor für Klavier in Bremen, spielte in Northeim eine SACD mit Klavierwerken von Maurice Ravel ein: "Miroirs" und "Gaspard de la nuit". Diese Stücke gehören zu den schwierigsten der Klavierliteratur.

Ravel – neben Claude Debussy Hauptvertreter des Impressionismus in der Musik – wird mit den Worten zitiert: "…dass das Unerwartete, Überraschende, Frappierende einen wesentlichen und charakteristischen Teil der Schönheit ausmacht."

O’Byrnes Ravel-Einspielung bietet dem Hörer einen Genuss tonmalerisch-impressionistischer Darstellungen; etwa die ruhige Verträumtheit von La Vallée des cloches – diese Symphonie von Glocken macht sich die gesamte Bandbreite des Pianos zu eigen und birgt ein großartiges Klangthema. Geradezu fesselnd die pianistische Virtuosität auf höchstem technischen Niveau wie in der Alborada del gracioso aus den "Miroirs" und Ondine oder Scarbo aus dem "Gaspard de la nuit".

Super-Audio-CD Hybrid: SACD Stereo + CD-Layer
SFR 357.4049.2  •  total time 48:50

"I can't think of any composer for the piano whose music demands the highest resolution in reproduction more than Ravel's. Debussy often achieves his unusual impressionistic effects with a sort of wash of notes, whereas Ravel is always the Swiss watchmaker with his notes, placing them very specifically and accurately.

In Stockfish's super-clean reproduction with this magnificent piano every tiny detail stands out as it should and the overall result is often breath-taking. Just as a quick comparison I put on some recordings of the same works by Walter Gieseking and Richter. No comparison - listening to the old Gieseking recordings was like trying to read thru smudged and blurry reading glasses. The notes ran together and the highest treble notes rang and were distorted. Richter was better and in stereo but still dull next to the SACD. Both performances on CD probably have more artistic phrasing, but what good are the subtle details when the sound is so poor it becomes distracting?"
John Sunier, in: http://www.audaud.com/article.php?ArticleID=3502

VITA

Patrick O'Byrne ist gebürtiger Ire, wuchs jedoch in Neuseeland auf.

Er absolvierte sein erstes Studium an der University of Auckland bei Janetta McStay. Seine Rückkehr nach Europa erfolgte als Stipendiat des Queen Elizabeth II Arts Council of New Zealand. Er studierte zunächst in London und Paris, jeweils bei Kendall Taylor und Vlado Perlemuter. Es folgte ein mit Auszeichnung abgeschlossenes Aufbaustudium in der Meisterklasse von Rosa Sabater an der Hochschule für Musik in Freiburg.

Als Preisträger der wichtigsten Klavierwettbewerbe Neuseelands setzte er diesen Erfolg auf internationalem Felde u.a. in Tokio, Spanien und England fort. Beim Internationalen Klavierwettbewerb José Iturbi in Valencia 1983 verlieh ihm die Jury einstimmig den ersten Preis sowie weitere Auszeichnungen für seine Interpretationen spanischer, französischer und zeitgenössischer Werke.

1985 wurde er als Professor an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart berufen. Er war von 2000 bis 2002 Prorektor dieser Musikhochschule. Seit April 2002 bekleidet er eine Professur an der Hochschule für Künste Bremen.

Als Pianist, als Lehrer bei Meisterkursen und als Juror bei internationalen Klavierwettbewerben war er häufiger Gast sowohl innerhalb Europas als auch in Kanada, den USA, Australien, Neuseeland, Brasilien, Japan, Korea und China. Im Rahmen von ausgedehnten Konzertreisen gastierte Patrick O'Byrne in den wichtigsten Musikzentren und musizierte mit renommierten Orchestern wie den New York Virtuosi, den Bochumer Sinfonikern, dem New Zealand Symphony Orchestra und dem RTE Symphony Orchestra unter der Stabführung von Dirigenten wie Sir Charles Groves, Franz-Paul Decker, Albert Rosen und Kenneth Klein. Auch als Kammermusiker gab er zahlreiche Konzerte in Zusammenarbeit mit anerkannten Kollegen.

           


Tracklisting / Samples

  • 1   Fantasie und Fuge über B-A-C-H, S529, (1871)
  • 2   Variationen über ein Motiv aus J.S. Bachs Kantate „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“, S180, (1862)
  • 3   Funérailles Nr.7, S173, (1849) aus den Harmonies poétiques et religieuses
  • 4   Am Grabe Richard Wagners, S202, (1883)
  • 5   Sinistre - Unstern!, S208, (1885)
  • 6   Nuages gris - Trübe Wolken, S199, (1881)

Péter Tóth: "Sinistre - FRANZ LISZT - late piano works"

the CREAR recordings, pt.2 • Stockfisch veröffentlicht eine weitere DIRECT-CUT-SUPER-AUDIO-CD: eine SACD Hybrid mit DSD-5.1-/DSD-Stereo-/CD-Audio-Layer, auf der die zweite Session mit Klavier Solo-Aufnahmen aus CREAR, Schottland, dokumentiert ist.

Späte Klavierwerke von Franz Liszt bei Stockfisch, dem Label für audiophile Gitarren- und Singer/Songwriter-Aufnahmen? Selbstverständlich, denn die Voraussetzungen waren perfekt: Ein preisgekrönter junger Pianist aus Ungarn, dessen Liszt-Interpretationen international überraschten, ein ungewöhnlicher Aufnahmeort in CREAR an der Westküste Schottlands, der sich schon bei zahlreichen Recordings der „Ernsten Musik“ bewährt hatte und Günter Paulers Idee, diese Elemente mit der DSD Direct Cut-Technik in Surround Mikrophonierung zu dokumentieren, waren überzeugend genug, diese SACD zu veröffentlichen..

"Zur Technik: eine DIRECT-CUT-SUPER-AUDIO-CD, bei der die Recordings bereits mit dem DSD (Direct-Stream-Digital)-Mastering System durchgeführt wurden. D.h., die mit HighClass-Mikrophonen und -PreAmps aufgenommene Musik verbleibt bis zum Ausspielen des SACD-Masters in höchster 2,8 MHz Soundqualität. Geradezu herausfordernd für 5.1-Surround-Sound auf einer DIRECT-CUT-SACD: Klang-Puristen finden auf dieser SACD den Stereo- und einen Multichannel-Layer in DSD-Qualität.

Super-Audio-CD Hybrid: SACD Stereo + 5.1 Surround + CD-Layer
SFR 357.4040.2  •  total time 57:51

Stockfisch-Records und Péter Tóth hatten übrigens allen Grund, sich zu freuen: Die Internationale Liszt-Gesellschaft mit Sitz in Budapest hat der SACD "Sinistre: FRANZ LISZT - late piano works" den Grand Prix Liszt du Disque 2006 verliehen! Für mehr Informationen zu diesem Thema hier klicken!

VITA

Péter Tóth, geb. 1983 in Békéscsaba (Ungarn)

1997, drei Jahre, nachdem er im Alter von 11 Jahren die ersten Klaviertasten berührt hatte: 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs der Musikkonservatorien in Wittenberg, Deutschland. Danach wurde Péter Tóth in die Klasse der besonders talentierten Kinder der Franz Liszt Musikakademie in Budapest aufgenommen.

1999, 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Bovino, Italien. 2000 folgte der 2. Preis (der 1. Preis wurde nicht vergeben) des Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs in Weimar. 2001 ebenfalls der 2. Preis (der 1. Preis wurde auch hier nicht vergeben) des Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs in Budapest.

Während seiner Studienzeit erhielt er mehrmals die Gelegenheit, Erfahrungen auf dem internationalen Konzertpodium zu sammeln. Unter anderem gab er Konzerte im Konzertgebouw in Amsterdam, im Tschaikowsky Musikkonservatorium in Moskau, in Frankreich, Österreich, Japan, in der Tschechischen Republik, in Belgien und Deutschland.

Péter Tóth gilt als eines der hoffnungsvollsten musikalischen Talente Ungarns. 2005 gab er sein Deutschland-Debüt mit einem Solokonzert in der Reihe „Klavierkonzerte in der Residenz“ in München: mit überwältigendem Erfolg. Über seine Leistung schrieb die „Süddeutsche Zeitung“: „Es ist enorm, was der junge ungarische Pianist kann … ein kluges, plausibles Musizieren, das alle Möglichkeiten hat zu wachsen und ganz oben mitzumischen.“


Weitere Stockfisch-Produktionen mit Piano

• Michael Schlierf - Clouds and Silver Linings
  SACD/CD (5.1 + Stereo)

Das Herz von Michael Schlierf schlägt für die Instrumentalmusik - nach dem Motto ‚Wo Worte aufhören, fängt Musik an‘.

Im Mittelpunkt seines musikalischen Wirkens stehen instrumentale Eigenkompositionen. 14 davon veröffentlicht Stockfisch-Records auf dieser aufwändig produzierten SACD - neben dem Klavier erklingen Streicher, Oboe, Englischhorn, Querflöte, Klarinette, Harfe aber auch Saxofon, Gitarre, Dobro, Bass und Drums …

Details       SFR 357.4070.2    (17,50 EUR+Porto)

• Sebastian Sternal Trio - Paris
  SACD/CD (Stereo)

Erneut eine LIVE IN STUDIO-Aufnahme bei Stockfisch Records:

Mit dieser neuen Platte geht das Trio auf Frankreich-Reise. Pianist Sebastian Sternal (WDR Jazzpreis 2007) hat ein Jahr in Paris gelebt und zeichnet auf diesem Album ein ganz persönliches Porträt der französischen Hauptstadt.

Details       SFR 357.4068.2    (17,50 EUR+Porto)

• Sebastian Sternal Trio - Paris LP
  180g-Vinyl LP

Stockfisch-Records veröffentlicht die Live-in-Studio-Session des Sebastian Sternal Trios, feat. Anne-Marie Jean auch als audiophile 180g-Vinyl-LP, überspielt auf der hauseigenen NEUMANN VMS-82 Direct-Metal-Mastering (DMM) Schneidanlage.

Details       SFR 357.8068.1    (25,50 EUR+Porto)

• Blue Chamber Quartet - children´s songs
  SACD/CD (5.1 + Stereo)

Das Blue Chamber Quartet in der ungewöhnlichen Besetzung Vibraphon, Piano, Harfe und Kontrabass hat bei Stockfisch alle 20 "Children´s Songs" des amerikanischen Jazzpianisten Chick Corea eingespielt.

Nur zwei Jahre dauerte es, das Arrangement von Thomas Schindl in die Klangsprache des Blue Chamber Quartets übersetzen zu lassen, bis zur Veröffentlichung der Stücke. Eine gelungene und klanglich beeindruckende Kombination von Jazz und Kammermusik.

Details       SFR 357.4067.2    (17,50 EUR+Porto)

• the bassface swing trio - Tribute to Cole Porter - Collector's Set
   DSD-to-Disc 180g LP + SACD

Für dieses neue spannende Recording im Stockfisch-Studio spielten die Musiker die Titel „live“ via Analog-Mix in den DSD-Wandler. Pro Vinyl-Seite entstand so ein knapp 20minütiger DSD-Datenstrom, der anschließend für den Schnitt der DMM-Matrize im hauseigenen Schallplattenüberspielstudio verwendet wurde.

Dieses swingende Klangerlebnis erscheint in drei Varianten: für Sammler als handsiginiertes, in 500er Auflage limitiertes DSD 2.8224 MHz-TO-DISC Vinyl 180g LP + SACD Hybrid-Bundle.

Details       SFR 357.9056.1 LP & SACD (80,- EUR+Porto)

• the bassface swing trio - Tribute to Cole Porter SACD
  SACD/CD (Stereo)

… für Swing-Freunde ohne Schallplattenspieler als SACD Hybrid: DSD-Stereo/CD-Audio.

Details       SFR 357.4056.2 SACD (17,50 EUR+Porto)

• the bassface swing trio - Tribute to Cole Porter LP
  180g-Vinyl LP

… für Vinyl- und Swing-Freunde als DSD 2.8224 MHz-TO-DISC Vinyl 180g LP.

Details       SFR 357.8056.1    (25,50 EUR+Porto)

• Christian Willisohn - Hold On
  SACD/CD (5.1 + Stereo)

Stockfisch veröffentlicht die zweite DIRECT-CUT-SUPER-AUDIO-CD: eine SACD Hybrid mit DSD-5.1-/DSD-Stereo-/CD-Audio-Layer.

Christian Willisohn, Münchner Pianist und Sänger geht mit seinen Kompositionen von den ursprünglichen Wurzeln des Blues aus. Er führt seine Zuhörer in dieser Aufnahme, die in der schottischen Abgeschiedenheit entstand, in weitere Facetten dieser Musik.

Details       SFR 357.4038.2    (21,50 EUR+Porto)

• Blue Chamber Quartet - first impressions
  SACD/CD (5.1 + Stereo)

Vibraphon, Piano, Harfe und Kontrabass …

… erzeugen ein Klangbild, das sich jenseits der formalen Strenge klassischer Musik, aber auch jenseits der herkömmlichen Jazzimprovisation bewegt – ein Klangbild, dessen musikalischer Bogen von Sergej Prokofjew über Astor Piazzolla bis hin zu Chick Corea reicht. 4 hervorragende Solisten mit bestechender Performance!

Details       SFR 357.4046.2    (17,50 EUR+Porto)

• the bassface swing trio - plays Gershwin Direct-to-Disc LP
   Direct-to-Disc LP + SACD

Direct-to-Disc bedeutet, dass die Musiker eine Schallplattenseite lang ohne Fehler spielen, während die Überspielanlage schneidet.

Live - ohne Korrekturen und nachträgliche Bearbeitung. Diese Direktschnitt-Vinyl erscheint in limitierter 2000er-Auflage, handsigniert und -nummeriert. Ihr liegt eine SACD inkl. CD-Hybrid-Layer bei. So ergibt sich die ungewöhnliche Gelegenheit, drei Formate zu vergleichen, die aus derselben analogen Quelle stammen und unbearbeitet auf zwei Digitalformate übertragen wurden.

Details       SFR 357.8045.1 LP & SACD (80,- EUR+Porto)

• the bassface swing trio - plays Gershwin SACD
  SACD/CD (Stereo)

Die limitierte Vinylauflage neigt sich dem Ende zu, eine Nachpressung ist bei Direct-to-Disc-Produktionen grundsätzlich ausgeschlossen. Dieses swingende Highlight sollte aber weiterhin verfügbar sein. Außerdem hatte es nach der SACD zahlreiche Anfragen von Musikliebhabern gegeben, die keinen Schallplattenspieler besitzen. Daher bringt Stockfisch den ursprünglich nur als Beilage-SACD gedachten Tonträger jetzt als separate Hybrid-SACD heraus.

Details       SFR 357.4045.2 SACD (17,50 EUR+Porto)